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CBD in der Schweiz: Legal oder illegal? Ein Leitfaden

Ist CBD legal in der Schweiz oder nicht? Unser Blogartikel von 4207/7 zeigt die wichtigsten rechtlichen Leitplanken für CBD in der Schweiz.

Hier erfährst du alles zur Rechtslage bezüglich des Besitzes und Konsum von CBD in der Schweiz.

Häufig haben Menschen, die CBD noch nie konsumiert haben, es aber gerne ausprobieren möchten, Sorgen, dass sie sich auf illegalem Terrain bewegen. In den Medien wird kontrovers zu dem Thema diskutiert und leider bleiben immer noch viele Fragen unbeantwortet.

Kann ich die Produkte von 420/7 bedenkenlos konsumieren?

Wir möchten dir hier erklären, warum du bei unseren Produkten immer auf der sicheren Seite bist.

Zunächst ist Hanf erst einmal eine vielseitig einsetzbare, alte Kulturpflanze, die in unserem Alltag vielerlei Anwendungen findet. Sei es zur Papierherstellung, als Faser für Textilien, in Lebensmitteln oder in der Landwirtschaft – diese Liste ist lang, doch die Vorurteile sind gross.

Oftmals wird nur die berauschende und betäubende Wirkung von Marihuana mit Hanf assoziiert. Man denkt in erster Linie an die Droge (wie du aber bestimmt schon weisst, hat das nichts mit unseren CBD-Produkten zu tun), anstatt all die positiven Wirkungsweisen der Pflanze hervorzuheben. Leider ist auch in der Schweiz das Thema immer noch häufig stigmatisiert, auch wenn sich in den letzten Jahren schon einiges getan hat.

Für viele Menschen ist medizinisch verabreichtes Cannabis der letzte, dafür aber erfolgreichste Weg in der Schmerztherapie, bei Schlafbeschwerden oder Angstzuständen. Im Jahr 2022 hat die Schweiz einen enorm wichtigen Meilenstein errungen: Das Verbot des medizinischen Cannabiskonsums in der Drogengesetzgebung wurde aufgehoben und PatientInnen müssen nun nicht mehr eine Ausnahmegenehmigung für den Einsatz von Cannabis, vor allem bei chronischen Schmerzen, beantragen. Dies ist eine wichtige Botschaft, die dem, in der Gesellschaft verankerten, negativen Bild von Cannabis, die Chance auf eine grundlegende Neubetrachtung schenkt.

Dennoch müssen wir hier klar differenzieren. Die Änderung der Rechtsgrundlage betrifft CBD nur indirekt.

Wie sieht die Rechtsgrundlage für CBD in der Schweiz aus?

CBD fällt in der Schweiz nämlich NICHT unter das Betäubungsmittelgesetz, da die Produkte weniger als 1% THC enthalten und somit auch keine nachgewiesene psychotische Wirkung entsteht. Mit CBD wirst du also nicht „high“ oder berauscht. Unsere Produkte bei 420/7 gewinnen wir aus Nutzhanf, der in Schweizer Indooranlagen angebaut wird. Der Nutzhanf kann nur unter strengen Auflagen angebaut werden damit er legal vertrieben werden darf.

Das bedeutet, dass CBD, die positiven Eigenschaften von medizinischem Cannabis in einer leichteren und abgeschwächten Form hat, gleichzeitig, aber keinerlei sinnbeeinträchtigenden Effekte hat. CBD umfasst ein weitaus grösseres therapeutisches Spektrum als THC und ist somit ein innovativen und für jeden Mensch absolut relevantes Produkt.

Wenn du dir unsere CBD Blüten anschaust und daran riechst, wirst du feststellen, dass sie sich kaum von THC-halteigen Blüten unterscheiden lassen. Mach dir aber keine Gedanken, denn alle durch uns verkauften Produkte sind kontrolliert und enthalten so wenig THC, dass dies für dich rechtlich keine Auswirkungen hat. Würdest du beispielsweise einen Drogentest nach dem Konsum von CBD Öl machen, wäre dieser in jedem Fall negativ.

Dennoch, eine klare gesetzliche Grundlage zu CBD gibt es in der Schweiz noch nicht. Die Produkte sind keinem Gesetz unterstellt, es gibt aber aktuell eine Vielzahl von Anträgen zur Zulassung von CBD als Nahrungsergänzungsmittel, welche aktuell von der Europäischen Kommission bzw. dem Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesens (BLV) geprüft werden müssen.

Selbstverständlich verkaufen wir unsere Produkte ausschliesslich an KundInnen über 18 Jahren, so garantieren wir einen verantwortungsvollen Umgangen mit CBD.