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Natürlich sind wir mit unseren Produkten bestens vertraut und stellen sicher, dass wir sie gründlich selbst geprüft haben, bevor wir sie anbieten.

Da es noch keine offiziellen wissenschaftlichen Studien zu hydriertem CBD gibt, basiert meine Einschätzung auf persönlichen Erfahrungen und ist keine medizinische Empfehlung. Jeder reagiert anders, also ist Vorsicht geboten.

Das "High"-Gefühl, das ich mit H4CBD erlebt habe, ist vergleichbar mit einer niedrigen oder mikrodosierten Menge THC. Es verleiht mir einen angenehmen, produktiven Rausch und ich finde mich oft in einem Zustand der Heiterkeit und leichten Euphorie wieder. Es entspannt sowohl meine Muskeln als auch meine Gedanken, ähnlich wie Muskelrelaxantien.

Die Wirkung kann als eine Art leichtes, cannabinoid-basiertes Stimulans beschrieben werden, das bis zu einem gewissen Grad psychoaktiv ist. Die Wirkung hält bei mir etwa 30 Minuten oder länger an, und wenn man noch nicht so erfahren ist, kann es ziemlich intensiv sein. Bei einer hohen Toleranz ist die Wirkung jedoch eher subtil.

Ich habe auch festgestellt, dass es bei Schmerzen einen angenehmen Vorteil bieten kann, insbesondere bei entzündlichen Zuständen wie Arthritis.

Für mich ist es auch eine gute Option für eine Toleranzpause, da es die Stärke von CBD mit einem milden, cannabinoiden High kombiniert.

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Durch die Zugabe von Wasserstoffmolekülen ist H4CBD, die hydrierte Form von CBD, deutlich stabiler und langlebiger als sein herkömmliches Pendant. Ein weiterer Vorteil ist seine erhöhte Affinität zum CB1-Rezeptor im menschlichen Körper, was zu einer potenziell stärkeren Wirkung führt, während die positiven Effekte von CBD erhalten bleiben.

Abschließend lässt sich sagen, dass H4CBD ein vielversprechendes neues Cannabinoid ist, das nicht nur stärker als herkömmliches CBD wirkt, sondern auch leicht psychoaktive Eigenschaften aufweist. Obwohl wissenschaftliche Studien noch ausstehen, gibt es zahlreiche Erfahrungsberichte, die seine Wirksamkeit bei der Behandlung von Schmerzen und Entzündungen unterstützen.

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In der Schweiz und in Deutschland ist THCp legal, da Cannabinoide nicht vom NpSG (Neue-psychoaktive-Stoffe-Gesetz) erfasst werden. Im Gegensatz dazu sind künstliche Cannabinoide, deren Grundstruktur sich stark von natürlichen Cannabinoiden unterscheidet, fast alle durch das NpSG verboten.

Obwohl mehrere Cannabinoide wie Δ9-THC im BtMG (Betäubungsmittelgesetz) aufgeführt sind, hat die Verlängerung der Seitenkette von THCp um zwei Kohlenstoffatome zu einer neuen Summenformel geführt. Daher müsste THCp ausdrücklich im BtMG genannt werden, um verboten zu werden. Der ähnliche Name wie THC hat keinen Einfluss auf ein Verbot.